Bundesliga
Bundesliga Luftpistole: Spannende Kopf-an-Kopf Duelle
Am Wettkampfwochenende vom 19. und 20. Oktober 2024 in der 1. Bundesliga Luftpistole konnten einige Mannschaften starke Akzente setzen. Sowohl in der Nord- als auch in der Südstaffel der Liga zeichnete sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen ab. In der 1. Bundesliga Nord dominierte der SV Kriftel erneut und konnte sich mit zwei Siegen an die Tabellenspitze setzen. Auch in der 1. Bundesliga Süd gab es packende Duelle. Der ESV Weil am Rhein und der SV Kelheim-Gmünd konnten ihre Positionen an der Tabellenspitze festigen.
Norden: Serienmeister Kriftel marschiert ohne Punktverlust weiter
Am Wettkampfwochenende der 1. Bundesliga Luftpistole Nord zeigte sich erneut Serienmeister SV 1935 Kriftel in bestechender Form. Mit einer beeindruckenden Gesamtleistung von 1890 Ringen konnte Kriftel einen klaren 5:0-Sieg gegen die Sportschützen aus Raesfeld einfahren. Diese Dominanz festigt ihre Favoritenrolle in der Liga, da sie durch konstant starke Einzelleistungen brillierten.
Für eine Überraschung sorgte der SV Lindwedel, der gegen den erfahrenen PSV Olympia Berlin mit 3:2 gewann. Obwohl Berlin mit 1860 Ringen gut abschnitt, konnte sich der SV Lindwedel mit 1851 Ringen mit 3:2 durchsetzen und sicherte sich so den knappen, aber bedeutenden Sieg. Dies zeigt, dass auch vermeintlich unterlegene Teams jederzeit für Überraschungen sorgen können. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Liga weiterhin äußerst umkämpft ist und dass neben den Spitzenreitern auch andere Teams wertvolle Punkte sammeln konnten.
Ergebnisse vom Samstag, 19.10.2024
Freischütz Wathlingen vs. SV Falke Dasbach - 3:2, 1871:1851
Freischütz Wathlingen konnte einen knappen Sieg gegen SV Falke Dasbach erringen. Mit 1871 Ringen gewann Wathlingen hauchdünn mit 3:2. Die ausgeglichenen Leistungen beider Teams spiegeln sich in diesem engen Resultat wider, bei dem beide Mannschaften auf Augenhöhe agierten.
SSV Bad Westernkotten vs. SV Schirumer Leegmoor - 0:5, 1826:1870
Eine deutliche Niederlage musste SSV Bad Westernkotten hinnehmen, die mit 1826 Ringen klar unterlagen. Der SV Schirumer Leegmoor hingegen zeigte sich mit 1870 Ringen in starker Form und sicherte sich einen souveränen 5:0-Sieg. Dieses Ergebnis spiegelt die Dominanz von Leegmoor wider, die alle Einzelduelle für sich entscheiden konnten. Dieser klare Erfolg könnte eine wichtige Rolle im weiteren Verlauf der Saison und dem Klassenerhalt für Leegmoor spielen.
Sp.Sch.St.Seb.Pier 2000 vs. SV Niedererbach - 4:1, 1877:1840
Mit 1877 Ringen erzielte Sp.Sch.St.Seb.Pier 2000 eine beachtliche Leistung und gewann gegen den SV Niedererbach klar mit 4:1. Niedererbach konnte mit Pascal Wollnitza noch einen Punkt sichern, was jedoch den Gesamtsieg von Pier 2000 nicht gefährdete.
SSG Teutoburger Wald vs. SV Bassum von 1848 - 2:3, 1833:1824
In einem spannenden Duell konnte sich der SV Bassum von 1848 knapp mit 3:2 durchsetzen. Trotz der besseren Ringzahl von 1833 für die SSG Teutoburger Wald, reichten die 1824 Ringe von Bassum aus, um den entscheidenden Siegpunkt zu holen.
PSV Olympia Berlin vs. SV Lindwedel - 2:3, 1860:1851
Eine der Überraschungen des Wochenendes war der 3:2-Sieg von SV Lindwedel gegen den favorisierten PSV Olympia Berlin. Mit 1851 Ringen setzte sich Lindwedel knapp gegen die Berliner Mannschaft durch, die mit 1860 Ringen trotz einer höheren Gesamtringzahl die entscheidenden Einzelduelle verlor.
SV 1935 Kriftel vs. Spsch Raesfeld - 5:0, 1890:1822
Der Serienmeister aus dem Norden SV 1935 Kriftel ließ erneut keine Zweifel an seiner Stärke aufkommen und besiegte Spsch Raesfeld mit 1890:1822 Ringen deutlich mit 5:0. Kriftel zeigte eine überragende Teamleistung und untermauerte seine Favoritenrolle in der Liga.
Ergebnisse vom Sonntag, 20.10.2024
Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, fanden weitere packende Wettkämpfe der 1. Bundesliga Luftpistole Nord statt, die teilweise klare Favoritensiege, aber auch enge Matches boten. Hier eine Übersicht der Ergebnisse:
Spsch Raesfeld vs. SV Lindwedel - 3:2, 1839:1822
In einem knappen Duell konnte sich Spsch Raesfeld nach der deutlichen Niederlage am Vortag rehabilitieren. Mit 1839 Ringen gewannen sie gegen SV Lindwedel mit 3:2, die sich im Vergleich zum Samstag schwächer präsentierten.
SSG Teutoburger Wald vs. PSV Olympia Berlin I - 2:3, 1853:1855
Der PSV Olympia Berlin konnte nach der überraschenden Niederlage am Samstag gegen Lindwedel wieder einen knappen Sieg einfahren. In einem äußerst spannenden Duell gewannen sie mit 1855 Ringen denkbar knapp gegen SSG Teutoburger Wald, die 1853 Ringe erzielten. Damit sicherte sich Berlin ein hart umkämpftes 3:2.
SV 1935 Kriftel vs. SV Bassum von 1848 - 5:0, 1896:1838
Der Serienmeister SV 1935 Kriftel zeigte erneut eine beeindruckende Leistung und übertraf sogar das bereits starke Ergebnis vom Samstag. Mit 1896 Ringen schossen sie das beste Ergebnis des Wochenendes und ließen SV Bassum von 1848, die 1838 Ringe erzielten, keine Chance. Der 5:0-Sieg war der zweite klare Triumph des Wochenendes und unterstreicht Kriftels Dominanz.
SV Niedererbach vs. Freischütz Wathlingen - 0:5, 1826:1865
Freischütz Wathlingen konnte auch am Sonntag überzeugen und holte mit 1865 Ringen einen klaren 5:0-Sieg gegen den SV Niedererbach, der mit 1826 Ringen unterlegen war. Wathlingen beendet das Wochenende damit mit zwei Siegen.
SV Falke Dasbach vs. SSV Bad Westernkotten - 4:1, 1844:1801
SV Falke Dasbach konnte sich nach der knappen Niederlage am Samstag deutlich verbessern und gewann mit 1844 Ringen souverän gegen den SSV Bad Westernkotten, der mit 1801 Ringen erneut schwach blieb. Dasbach holte sich mit diesem 4:1-Sieg wichtige Punkte.
Sp.Sch.St.Seb.Pier 2000 vs. SV Schirumer Leegmoor - 4:1, 1874:1864
Sp.Sch.St.Seb.Pier 2000 konnte auch am Sonntag eine starke Leistung abrufen und gewann mit 1874 Ringen klar gegen SV Schirumer Leegmoor, die 1864 Ringe erzielten. Der 4:1-Erfolg war bereits der zweite deutliche Sieg des Wochenendes für Pier 2000.
Nach dem zweiten Wettkampfwochenende rangieren der SV Kriftel 1935, die Sportschützen St. Sebastianius Pier 2000 und Freischütz Wathlingen mit 8:0 Mannschaftspunkten auf der vordersten drei Tabellenplätzen. Bisher ohne Mannschaftspunkt geblieben sind der Aufsteiger SSG Teutoburger Wald und der SSV Bad Westernkotten. Um den Abstieg in die zweite Bundesliga zu verhindern, müssen schnellstmöglich die ersten Siege eingefahren werden.
Die aktuelle Tabellensituation zeigt, dass sich mehrere Teams Chancen auf die vorderen Plätze ausrechnen können, was auf eine spannende Fortsetzung der Saison hindeutet. Mannschaften, die am Wochenende doppelt gepunktet haben, haben bereits eine solide Basis für den Einzug ins Finale gelegt.
Süden: Dominanter amtierender deutscher Meister und viele enge Duelle
Am zweiten Wettkampfwochenende wurden in der 1. Bundesliga Luftpistole Süd spannende Wettkämpfe ausgetragen, die teils knappe Entscheidungen, teils deutliche Siege brachten. Der SV Kelheim-Gmünd führt die Tabelle souverän mit 8:0 Mannschaftspunkten an. Der ESV Weil am Rhein folgt auf Platz 2 mit 6:2 Punkten. Auch KKS Hambrücken und die SSG Dynamit-Fürth haben jeweils 6:2 Punkte, wobei sich die Teams durch ihre Einzelpunkte unterscheiden. Die letzten drei Plätze belegen die SGi Ludwigsburg, die HSG München und der SV Hubertus Hitzhofen-Oberzell, alle ohne Mannschaftspunkte.
Ergebnisse vom Samstag, 19.10.2024
SGi Ludwigsburg vs. SGi Waldenburg - 3:2, 1877:1884
Dieses Duell war eines der spannendsten des Tages. Waldenburg erzielte mit 1884 Ringen insgesamt das bessere Ergebnis, doch Ludwigsburg konnte sich nach einem 2:2-Zwischenstand im Stechen durchsetzen. Hier triumphierte Ludwigsburg mit einem knappen 10:7 und sicherte sich damit den 3:2-Sieg. Obwohl Waldenburg im regulären Wettkampf die höheren Ringe erzielte, bewies Ludwigsburg starke Nerven im Stechen.
FSG Kempten LP vs. SV Altheim Waldhausen - 4:1,1863:1818
Kempten dominierte dieses Match von Anfang an und setzte sich mit einem klaren 4:1-Sieg gegen den SV Altheim Waldhausen durch. Mit 1863 Ringen waren die Schützen von Kempten durchweg überlegen, während Altheim Waldhausen nicht die nötige Leistung erbrachte, um den Favoriten ernsthaft zu gefährden.
SV Hubertus Hitzhofen-Oberzell vs. SV Kelheim-Gmünd - 0:5, 1835:1893
Kelheim-Gmünd zeigte erneut, warum sie als Titelanwärter gelten. Mit überragenden 1893 Ringen ließ der amtierende Meister dem SV Hubertus Hitzhofen-Oberzell keine Chance und siegte mit 5:0. Kelheim demonstrierte eine beeindruckende mannschaftliche Geschlossenheit, während Hitzhofen-Oberzell mit 1835 Ringen das Nachsehen hatte.
SG Edelweiß Scheuring vs. SV Waldkirch - 2;3, 1856:1861
In einem engen Match konnte sich Waldkirch knapp mit 3:2 gegen SG Edelweiß Scheuring durchsetzen. Trotz einer starken Leistung von Scheuring, die 1856 Ringe erreichten, waren die 1861 Ringe von Waldkirch am Ende ausschlaggebend für den knappen Auswärtssieg.
HSG München vs. KKS Hambrücken - 2:3, 1867:1867
Dieses Match war eines der ausgeglichensten des Tages, da beide Teams mit jeweils 1867 Ringen exakt das gleiche Ergebnis erzielten. Dennoch konnte sich KKS Hambrücken knapp mit 3:2 durchsetzen. Das Match war hart umkämpft und erst in den letzten Paarungen entschieden, was den knappen Sieg für Hambrücken brachte.
SSG Dynamit-Fürth vs. ESV Weil am Rhein - 3:2, 1877:1876
Das Topduell des Tages fand zwischen SSG Dynamit-Fürth und ESV Weil am Rhein statt. Mit 1877 Ringen sicherte sich Fürth den knappen 3:2-Sieg gegen Weil am Rhein, das mit 1876 Ringen nur einen Ring weniger erzielte. Besonders spannend war das Stechen an der Spitzenposition: Sören Korn für Fürth trat gegen Michael Schwald für Weil am Rhein an. Korn setzte sich mit 9:8 im Stechen durch und entschied das Duell zu Gunsten von Fürth.
Ergebnisse vom Sonntag, 20.10.2024
Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, wurden die Begegnungen der 1. Bundesliga Luftpistole Süd fortgesetzt, und auch am zweiten Wettkampftag gab es spannende und teils unerwartete Ergebnisse. Hier ein Überblick der Matches, unter Berücksichtigung der Leistungen vom Samstag:
SV Kelheim-Gmünd vs. SV Altheim Waldhausen - 5:0, 1906:1814
Kelheim-Gmünd setzte seine beeindruckende Serie am Sonntag fort und erzielte mit 1906 Ringen die bisher höchste Ringzahl der laufenden Bundesligasaison. Gegen den SV Altheim Waldhausen, der mit 1814 Ringen deutlich unterlegen war, gab es einen klaren 5:0-Sieg. Kelheim untermauerte damit seine Rolle als klarer Favorit und zeigte eine absolute Topform, nachdem sie schon am Samstag souverän mit 5:0 gegen Hitzhofen-Oberzell siegreich waren.
SGi Ludwigsburg vs. FSG Kempten LP - 1:4, 1859:1884
Kempten zeigte sich nach dem klaren Sieg am Samstag gegen Altheim Waldhausen weiterhin stark und bezwang Ludwigsburg mit 4:1. Ludwigsburg konnte seine Leistung aus dem Stech-Sieg gegen Waldenburg am Samstag nicht wiederholen und musste sich einer geschlossenen Mannschaftsleistung von Kempten geschlagen geben, die mit 1884 Ringen deutlich stärker waren.
SV Hubertus Hitzhofen-Oberzell vs. SGi Waldenburg - 2:3, 1856:1871
Hitzhofen-Oberzell zeigte sich am Sonntag verbessert, konnte aber dennoch nicht die erhoffte Wende nach der 0:5-Niederlage gegen Kelheim-Gmünd einleiten. Waldenburg, das am Samstag unglücklich im Stechen gegen Ludwigsburg verloren hatte, konnte mit 1871 Ringen überzeugen und setzte sich knapp mit 3:2 durch. Damit rehabilitierte sich Waldenburg für den bitteren Ausgang des Vortags.
ESV Weil am Rhein vs. SG Edelweiß Scheuring - 4:1, 1881:1864
Nach der knappen Niederlage im Topduell gegen Fürth am Samstag meldete sich Weil am Rhein eindrucksvoll zurück und besiegte die SG Edelweiß Scheuring mit 4:1. Mit 1881 Ringen zeigten die Schützen aus Weil am Rhein eine starke Leistung, während Scheuring, das bereits am Samstag eine knappe Niederlage gegen Waldkirch hinnehmen musste, erneut nicht an die Spitzenleistungen der Liga heranreichen konnte.
SV Waldkirch vs. HSG München - 3:2, 1853:1853
In einem der spannendsten Matches des Tages trennten sich Waldkirch und HSG München mit identischen Ringzahlen von jeweils 1853. In einem nervenaufreibenden Duell behielt Waldkirch schließlich mit einem doppelten Stechen die Oberhand und gewann mit 3:2. Sowohl Ronja Gmeinder mit einer 10 und Sebastian Schulz mit einer 8 konnten sich gegen ihre Konkurrenz durchsetzen. Waldkirch konnte damit nach dem Sieg gegen Scheuring am Samstag ein erfolgreiches Wochenende mit zwei Siegen abschließen. Für HSG München hingegen blieb nach der knappen Niederlage gegen Hambrücken auch am Sonntag das Glück aus.
SSG Dynamit-Fürth vs. KKS Hambrücken - 2:3, 1891:1895
Die Überraschung des Tages gelang KKS Hambrücken, die in einem packenden Duell den favorisierten SSG Dynamit-Fürth mit 3:2 besiegten. Hambrücken zeigte eine exzellente Leistung und erzielte mit 1895 Ringen eines der besten Ergebnisse des Wochenendes. Fürth, das am Samstag noch denkbar knapp gegen Weil am Rhein im Stechen gewinnen konnte, musste sich trotz einer starken Leistung von 1891 Ringen knapp geschlagen geben.
Monika Karsch äußerte sich zufrieden das zweite Wettkampfwochenende ihres Teams: “Unser Ziel ist es, mit der Bundesliga in die Saison zu starten, und wir haben uns auf unsere individuellen Ziele konzentriert. Jeder in der Mannschaft hat daran gearbeitet, das Beste aus sich herauszuholen. Während einige Dinge bereits gut liefen, gibt es natürlich auch Bereiche, in denen wir uns noch verbessern können.“
Karsch zeigte sich stolz auf die Leistung der Mannschaft: „Insgesamt bin ich wirklich stolz darauf, was die Mannschaft erreicht hat. Es ist toll zu sehen, wie gut sie sich präsentiert hat.“ Sie sprach auch über ihre doppelte Rolle am Wochenende: „Am Samstag stand ich selbst als Schützin am Stand, am Sonntag habe ich die Mannschaft betreut. Es war sehr interessant, das Geschehen mal von hinten zu beobachten und dabei neue Erkenntnisse zu gewinnen.“
Besonders beeindruckt zeigte sie sich von den individuellen Stärken der Schützen: „Wir sind eine tolle Mannschaft und einzelne Schützen haben unglaubliche Fähigkeiten. Das führt oft zu hohen Ergebnissen, aber diese sind natürlich nie garantiert. Umso erfreulicher war es, dass wir am Wochenende unser volles Potenzial ausschöpfen konnten.“
Abschließend betonte sie, dass sie optimistisch in die Zukunft blickt: „Wir hoffen natürlich, dass wir diese Leistungen in der restlichen Saison fortsetzen können.“
Fazit: Der Sonntag brachte erneut packende Duelle und hochklassige Ergebnisse. Vor allem Kelheim-Gmünd beeindruckte mit einer neuen Saisonbestleistung von 1906 Ringen und untermauerte seine Dominanz in der Liga. Überraschend war der starke Auftritt von Hambrücken, das mit seinem Sieg gegen Fürth für ein Ausrufezeichen sorgte. Auch Weil am Rhein rehabilitierte sich nach dem Stech-Duell am Samstag und sicherte sich am Sonntag einen deutlichen Sieg.
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